Mein Name ist Irène.

Quentine ist mein Seelen-Name, der mir schon in jungen Jahren zufiel.

Irgendwann machte ich ihn zu meinem Kreativ-Namen.

 

Kreativ war ich schon immer.

Zeichnen, Basteln, Gestalten - überhaupt Farben und Formen -  haben mich schon früh durch's Leben getragen. 

Ebenso die Spiritualität: ein tiefer innerer Glaube seit früher Kindheit prägten mich. Die anerzogenen katholischen Glaubenssätze wurden im Lauf des Lebens aber abgelöst durch die tiefe Überzeugung, dass alles einen Sinn hat, dass wir Eins sind und Licht und Liebe uns überhaupt tragen, auch dass es keine strafende Höhere Instanz gibt, sondern das Göttliche in uns und durch uns sich manifestiert.

 

In den Texten auf den von mir gestalteten Seelenbildern kommen meine Überzeugungen zum Ausdruck.

 

Seit meiner Jugendzeit war ich suchend: ich suchte den richtigen Weg, suchte die Wahrheit und die Gerechtigkeit, suchte aber auch die Liebe - und das Verstehen (mich selbst und die Welt).

An irgendeiner Verzweigung realisierte ich, dass ich nicht hier bin zum Suchen und Finden... vielmehr bin ich hier um verschiedene Erfahrungen zu machen - und nicht "mich dabei selbst zu finden", sondern vielmehr zum SEIN.

Zum Mich-Sein. In jedem Moment.

Und dabei mir zu erlauben, mich wertzuschätzen, bei dem, was ich bin und tue...

Heute wähle ich diese Worte. Sie sind nicht zur Diskussion gedacht - eher eine Momentaufnahme - mein JETZT.

 

Ich habe einen kreativen Beruf gewählt, den ich bis zu meiner Pensionierung ausgeübt habe: Dekorationsgestalterin.

Ich machte allerdings einige Unterbrüche, nämlich um handwerkliche Jobs, Fabrik- und sonstige Hilfsjobs mal auszuüben. Und ich denke, all das hat mir gut getan und gehörte einfach zu meinem Weg.

Berufsbegleitend besuchte ich auch ein 5-jähriges Seminar zur Mal- und Gestaltungstherapeutin...

 

AUFLISTUNG?? 

 

 

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Über mein Leben kann ich sagen, dass ich bisher durch die unterschiedlichsten Landschaften gewandert bin - tatsächlich mehr gewandert als spaziert!

Aber das Ziel war immer schon das Licht und ich folgte jeweils dem Wegweiser "Seelenweg", früh wissend, dass jede Erfahrung im Leben eine Lernaufgabe ist.

Ich übe immer weiter, übe bewusstes Sein und lerne immer besser, auf mich zu hören.

Innere und äussere Bilder sind mir Inspiration, sind meine Werkzeuge und oftmals meine Lichtblicke zum weiter gehen.

 

Farben beflügeln mich. Regenbögen erst recht.

 

Mein Seelenweg, auf dem ich versuche zu gehen, verläuft nicht nur im Herz und im Kopf, er lässt mich Menschen begegnen, fordert mich heraus, kann mich auch triggern, führt durch meinen (Berufs-)Alltag und lässt mich Inspiration erfahren.

Wenn ich Zeit finde nähe, bastle und kreiere ich oder ich schöpfe Energie in der Natur und immer öfter auch in der Stille.

 

Ich übe Grenzen setzen – und übe mein Ausdehnen.

Ich übe zu träumen und zu wünschen.

 

Zur Zeit bin ich noch berufstätig, bin auch Mutter, Schwester und Freundin.

 

 

 

 

Da war ich etwa 7 Jahre alt.mein Kreativ-

Ich stand auf dem Balkon und sah am Himmel einen wunderschönen Regenbogen.

Ich sehnte mich so sehr, ihn anzufassen und so reckte und streckte ich mich, bis ich ihn endlich greifen konnte. Ich zog und zog den Regenbogen zu mir hin, der aus farbigem transparentem Material bestand, eine leuchtende Masse, unendlich breit und jede Farbe war an die nächste angenäht mit einem Nähmaschinen-Zick-Zack-Stich.

Der Regenbogen faltete sich unter mir auf dem Rasen zu einem riesigen Haufen.

Es war ein Traum reinster und kaum enden wollender Glückseligkeit.

Und dieser Traum ist mir bis heute

in lebhafter Erinnerung geblieben.

 

 

Ich hatte als Kind einen Traum.

Da war ich etwa 7 Jahre alt.

Ich stand auf dem Balkon und sah am Himmel einen wunderschönen Regenbogen.

Ich sehnte mich so sehr, ihn anzufassen und so reckte und streckte ich mich, bis ich ihn endlich greifen konnte. Ich zog und zog den Regenbogen zu mir hin, der aus farbigem transparentem Material bestand, eine leuchtende Masse, unendlich breit und jede Farbe war an die nächste angenäht mit einem Nähmaschinen-Zick-Zack-Stich.

Der Regenbogen faltete sich unter mir auf dem Rasen zu einem riesigen Haufen.

Es war ein Traum reinster und kaum enden wollender Glückseligkeit.

Und dieser Traum ist mir bis heute

in lebhafter Erinnerung geblieben.

 

 

Mein Name ist Irene.

 

Quentine ist mein Kreativ-Name, der mir in jungen Jahren schon zufiel.

 

°   Ich möchte grad zuerst festhalten, dass ich keiner Religion angehörig bin und auch keiner Glaubensgemeinschaft. Ich habe aber einen tiefen Glauben an Etwas, das mit unterschiedlichen Namen bezeichnet werden darf: Gott, die Quelle, der grosse Geist, Universum oder Kosmos... durchaus aber auch Allah oder Buddha oder DAS ALL-EINS-SEIN.

Ich nehme es einfach als Allumfassend wahr, als Gross, es ist die unendliche Liebe, ist verzeihend, friedvoll, tolerant, ist Innen wie Aussen.

 

°   Punkt zwei, den ich auch hier erwähnen will:

Was immer in meinen Texten steht, es ist immer MEINE Wahrheit und muss nicht für alle gelten. Zudem kann MEINE Wahrheit sich auch für mich  wandeln. Alles ist im Fluss. 

Es scheint mir auch wichtig, grad zu Themen der Spiritualität, Aussagen immer zu prüfen, ob sie auch für mich stimmen.

 

 

Über mein Leben kann ich sagen, dass ich bisher durch die unterschiedlichsten Landschaften gewandert bin - tatsächlich mehr gewandert als spaziert!

Aber das Ziel war immer schon das Licht und ich folgte jeweils dem Wegweiser "Seelenweg", früh wissend, dass jede Erfahrung im Leben eine Lernaufgabe ist.

Ich übe immer weiter, übe bewusstes Sein und lerne immer besser, auf mich zu hören.

Innere und äussere Bilder sind mir Inspiration, sind meine Werkzeuge und oftmals meine Lichtblicke zum weiter gehen.

 

Farben beflügeln mich. Regenbögen erst recht.

 

Mein Seelenweg, auf dem ich versuche zu gehen, verläuft nicht nur im Herz und im Kopf, er lässt mich Menschen begegnen, fordert mich heraus, kann mich auch triggern, führt durch meinen (Berufs-)Alltag und lässt mich Inspiration erfahren.

Wenn ich Zeit finde nähe, bastle und kreiere ich oder ich schöpfe Energie in der Natur und immer öfter auch in der Stille.

 

Ich übe Grenzen setzen – und übe mein Ausdehnen.

Ich übe zu träumen und zu wünschen.

 

Zur Zeit bin ich noch berufstätig, bin auch Mutter, Schwester und Freundin.

 

 

Ich hatte als Kind einen Traum.

Da war ich etwa 7 Jahre alt.

Ich stand auf dem Balkon und sah am Himmel einen wunderschönen Regenbogen.

Ich sehnte mich so sehr, ihn anzufassen und so reckte und streckte ich mich, bis ich ihn endlich greifen konnte. Ich zog und zog den Regenbogen zu mir hin, der aus farbigem transparentem Material bestand, eine leuchtende Masse, unendlich breit und jede Farbe war an die nächste angenäht mit einem Nähmaschinen-Zick-Zack-Stich.

Der Regenbogen faltete sich unter mir auf dem Rasen zu einem riesigen Haufen.

Es war ein Traum reinster und kaum enden wollender Glückseligkeit.

Und dieser Traum ist mir bis heute

in lebhafter Erinnerung geblieben.

 

 

Mein Name ist Irene.

 

Quentine ist mein Kreativ-Name, der mir in jungen Jahren schon zufiel.

 

°   Ich möchte grad zuerst festhalten, dass ich keiner Religion angehörig bin und auch keiner Glaubensgemeinschaft. Ich habe aber einen tiefen Glauben an Etwas, das mit unterschiedlichen Namen bezeichnet werden darf: Gott, die Quelle, der grosse Geist, Universum oder Kosmos... durchaus aber auch Allah oder Buddha oder DAS ALL-EINS-SEIN.

Ich nehme es einfach als Allumfassend wahr, als Gross, es ist die unendliche Liebe, ist verzeihend, friedvoll, tolerant, ist Innen wie Aussen.

 

°   Punkt zwei, den ich auch hier erwähnen will:

Was immer in meinen Texten steht, es ist immer MEINE Wahrheit und muss nicht für alle gelten. Zudem kann MEINE Wahrheit sich auch für mich  wandeln. Alles ist im Fluss. 

Es scheint mir auch wichtig, grad zu Themen der Spiritualität, Aussagen immer zu prüfen, ob sie auch für mich stimmen.

 

 

Über mein Leben kann ich sagen, dass ich bisher durch die unterschiedlichsten Landschaften gewandert bin - tatsächlich mehr gewandert als spaziert!

Aber das Ziel war immer schon das Licht und ich folgte jeweils dem Wegweiser "Seelenweg", früh wissend, dass jede Erfahrung im Leben eine Lernaufgabe ist.

Ich übe immer weiter, übe bewusstes Sein und lerne immer besser, auf mich zu hören.

Innere und äussere Bilder sind mir Inspiration, sind meine Werkzeuge und oftmals meine Lichtblicke zum weiter gehen.

 

Farben beflügeln mich. Regenbögen erst recht.

 

Mein Seelenweg, auf dem ich versuche zu gehen, verläuft nicht nur im Herz und im Kopf, er lässt mich Menschen begegnen, fordert mich heraus, kann mich auch triggern, führt durch meinen (Berufs-)Alltag und lässt mich Inspiration erfahren.

Wenn ich Zeit finde nähe, bastle und kreiere ich oder ich schöpfe Energie in der Natur und immer öfter auch in der Stille.

 

Ich übe Grenzen setzen – und übe mein Ausdehnen.

Ich übe zu träumen und zu wünschen.

 

Zur Zeit bin ich noch berufstätig, bin auch Mutter, Schwester und Freundin.